Tom

(Selbstportrait)


 Instrument/Aufgabe in der Band: Schlagzeug/Schlagzeug spielen

 

sonstige Instrumente: keine

 

musikalische Entwicklung:

Angefangen habe ich mit 14. Erst einfach drauflos getrommelt, später dann Play-along zu The Police, Genesis und diversen anderen Bands gespielt. Nach etwa einem Jahr die erste Band, erster öffentlicher Auftritt mit 16, erste Studio-Erfahrung mit Mitte 20, erste Tour mit Ende 20. Diverse Bands, unzählige Jam-Session, eine mehrjährige Pause und ein paar Master classes später bin ich nun bei „Loss of Gravity“.

 

Ich singe…

 

…im Chor/in einer Band: Nein.

 

…unter der Dusche: ja, aber ausschließlich falsch

 

…manchmal auch an anderen Orten (welche?): auf dem Rad, da aber nicht nur falsch sondern zusätzlich auch mit keiner guten Atemtechnik

 

 Dein letzter Konzertbesuch war/ist…?

 Moment… *öffnet Kalender*… ah, genau: am 08. März „Car Bomb“ in Köln.

 

 Wer ist dein musikalisches Vorbild (falls du eines hast)?

Vorbilder verführen zur Imitation, denke ich, und ich persönlich empfinde Imitation als langweilig. Ich möchte niemanden imitieren, sondern versuche, wie ich selbst zu klingen (deswegen bin ich auch nur bedingt für Cover-Musik geeignet). Es gibt allerdings jede Menge Drummer, die mich inspirieren. Allen voran Phil Collins, dessen frühe Genesis-Aufnahmen der Grund sind, dass ich heute Drums spiele. Dann Benny Greb, von dem ich in einer Reihe von Master classes unglaublich viel gelernt habe. Weiter Stewart Copeland, Steve Gadd, Dave Weckl, Todd Sucherman, Gavin Harrison, Simon Phillips, Marco Minnemann,… –  es wäre eine lange Liste 

 

 Dieses musikalische Genre geht gar nicht…

Autotune-Stimmen, programmierte Beats, Software-Gitarren und banale Texte ohne Aussage sind unabhängig von Genres nichts für mich. Damit verzichte ich auf wahrscheinlich 90 % der aktuell produzierten Musik, im Rest steckt allerdings noch genug drin, um mich zu beschäftigen.

 

Dieser Song geht für dich immer…

Das ist absolut stimmungsabhängig. Ein paar Songs aus meiner „Häufig gespielt“-Playlist sind:

 

Bleed – Meshuggah (Obzen)

 

Blackest Eyes – Porcupine Tree (In Absentia)

 

Murder by Numbers – The Police (Synchronicity)

 

Starburn – VOLA (Inmazes)

 

Kingdom – Devin Townsend (The Retinal Circus)

 

The Battle of Epping Forest – Genesis (Selling England by the Pound)

 

Baying of the Hounds – Opeth (Ghost Reveries)

 

 Was ich sonst noch gern höre:

Überwiegend progressive Metal, am liebsten live. Gerne auch Live-Jazz, manchmal klassisches Zeug (das aber nicht live)